Bio
Werdegang
1968 geboren, hat 25 Jahre lang als Journalist in Hongkong, Washington, Bangalore und zuletzt Hamburg gearbeitet, wo er unter anderem als geschäftsführender Redakteur bei GEO tätig war und interimsweise die Henri-Nannen-Journalistenschule (stern, Zeit, Spiegel) geleitet hat. Parallel galt seine Leidenschaft immer dem Schreiben von Drehbüchern. Nachdem er 2004 die Münchner Drehbuchwerkstatt absolviert hat und mit seinem Drehbuch Folgeschäden nicht nur den Tankred Dorst Preis, sondern auch den ersten Auftrag von einem Fernsehsender erhielt, entstanden weitere Filme für ARD und ZDF. Neben Komödien (Kückückskind) oder gesellschaftsrelevanten Dramen (Civis-Preis für Folgeschäden, Grimme-Nominierung für Monsoon Baby) interessieren ihn auch Krimiformate und und horizontal erzählte, gut recherchierte Geschichten. Florian Hanig lebt in Hamburg und Bangalore, und surft in Klitmoller/Nordjütland.